Einige Fototrends werden kommen und gehen, aber so lange sie beliebt sind, ist es wichtig, dass Sie immer auf dem neuesten Stand der Fotografie sind.

Ein solcher Trend, der in den Fokus gerückt ist (Wortspiele machen Spaß, oder?), Ist die Verwendung einer Kristallkugel, um lebendige Bilder des Motivs vor der Kamera zu erzeugen.

Egal, ob es sich um ein Stadtbild oder ein Porträt handelt, es lohnt sich, mit einer Kristallkugel zu experimentieren, um herauszufinden, welche einzigartigen Aufnahmen Sie machen können. Hier sind 5 Tipps, die Sie vom Anfänger zum Rockstar in der Welt der Kristallkugelfotos führen können.

Verwenden Sie ein Makroobjektiv

Mit einem Makroobjektiv können Sie sich ganz auf die Kristallkugel selbst konzentrieren, anstatt sie nur als ein weiteres Stück eines weit gerahmten Bildes zu betrachten. Wenn Sie die Kristallkugel verwenden, besteht Ihr Ziel darin, hervorzuheben, wie die Kugel das Bild bricht und krümmt. Wenn Sie also keinen klaren Fokus auf die Kugel zeigen, haben Sie das Ziel verfehlt. Mit dem Makroobjektiv können Sie das Beste aus diesem gebrochenen Bild herausholen und jedes erhoffte Detail hervorheben.

Verwenden Sie die Kraft der Reflexion, um ein aufrechtes Bild zu erhalten

Wenn Sie ein Bild durch die „Linse“ einer Kristallkugel aufnehmen, wird das Licht so gebrochen, dass das Bild auf den Kopf gestellt wird. Dies allein könnte schon ein großartiges Bild ergeben. Wenn Sie Ihr Bild jedoch in seiner natürlichen Richtung haben möchten, können Sie die Kugel ins Wasser oder auf einen Spiegel legen, um die Brechung zu reflektieren und das endgültige Bild wie beabsichtigt aufrecht zu halten. Damit Ihre Kristallkugel das einzigartige Bild im Fischaugenrahmen, aber in seiner natürlichen Position zeigt, finden Sie einen Weg, das Bild zu reflektieren, indem Sie eine reflektierende Oberfläche zwischen das Motiv und die Kristallkugel legen.

Holen Sie sich Bokeh mit

Es gibt einige Möglichkeiten, einen Bokeh-Hintergrund zu erstellen – einen, der weich und verschwommen ist und das Vordergrundbild klar fokussiert lässt. Diese Technik ist ideal, wenn Sie in Ihren Fotos eine Kristallkugel verwenden, da die Kugel den Blick auf das Bild lenkt. Versuchen Sie zunächst, Ihr Objektiv auf den niedrigsten Blendenwert einzustellen, der auf Ihrer Kamera verfügbar ist. Wenn Sie diesen auf den niedrigsten Wert herunterdrehen, verringert sich die Schärfentiefe vor Ihnen, sodass nur die Kristallkugel klar fokussiert bleibt.

Zweitens: Maximieren Sie den Abstand zwischen dem Motiv des Fotos und seinem Hintergrund. Indem Sie das Motiv des Fotos – was auch immer sich hinter der Kristallkugel befindet – näher an sich heranbringen, wird die Tiefe des Hintergrunds dahinter immer unschärfer. Probieren Sie beide Tricks aus und sehen Sie, wie erstaunlich das Bild der Kristallkugel aussieht, wenn es zum Star des Fotos wird.

Finden Sie einen stabilen Platz für die Kristallkugel

Sie möchten nicht versuchen, ein sich bewegendes Ziel zu treffen, wenn Sie ein Kristallkugelfoto aufnehmen. Je mehr es sich bewegt, desto mehr wird das Licht an seinen Rändern reflektiert und gebrochen, was zu weniger konsistenten Bildern führt.
Wenn Sie einen Ständer oder einen festen Rastplatz finden, von dem Sie wissen, dass er nicht von Ihnen wegrollt, können Sie sich auf das konzentrieren, was Sie am besten können.

Wasserzeichen Ihrer Bilder

Sie möchten nicht versuchen, ein sich bewegendes Ziel zu treffen, wenn Sie ein Kristallkugelfoto aufnehmen. Je mehr es sich bewegt, desto mehr wird das Licht an seinen Rändern reflektiert und gebrochen, was zu weniger konsistenten Bildern führt.
Wenn Sie einen Ständer oder einen festen Rastplatz finden, von dem Sie wissen, dass er nicht von Ihnen wegrollt, können Sie sich auf das konzentrieren, was Sie am besten können.

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